CVJM Landesverband Oldenburg e.V.

Der CVJM Deutschland trauert um Klaus Martin Janßen

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Klaus Martin Janßen

Klaus Martin Janßen im Herbst 2014

* 28. Oktober 1950 Oschersleben
†  25. Januar 2017 Kassel

„Wenn wir mit Christus gestorben sind, dann werden wir auch mit ihm leben.“ (2. Timotheus 2,11)

(UPDATE am 30.01.2017)

Der CVJM Deutschland und seine Mitarbeitenden trauern um den ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen Klaus Martin Janßen. Nach schwerer Krankheit erlag er im Alter von 66 Jahren seinem Krebsleiden.

Wir befehlen ihn Gottes Barmherzigkeit an und vertrauen darauf, dass Klaus Martin jetzt zuhause angekommen ist. Nun kann er endlich schauen, was er geglaubt hat.

Wir sind dankbar für alles, was wir mit Klaus Martin erleben durften. Er hat bleibende Spuren in unserem Leben und unserem Verband hinterlassen.

Klaus Martin Janßen 2008 (Foto: privat)

Ein Blick auf sein Leben beweist, Klaus Martins Leben war geprägt vom CVJM: Als Zivi im CVJM, dann in der Ausbildung an der CVJM-Sekretärschule, später als Landessekretär im CVJM-Landesverband Oldenburg und anschließend als Leitender Bundessekretär im CVJM-Nordbund. Zuletzt verantwortete er die Freiwilligendienste im CVJM Deutschland, die er über 13 Jahre aufgebaut und weiterentwickelt hat. In dieser Zeit war er fast ein Jahr lang kommissarischer Generalsekretär des CVJM Deutschland. Sein Humor, seine Hilfsbereitschaft und sein hoher persönlicher Einsatz haben ihn ausgezeichnet. Klaus Martin war uns in seinem Leben, seinem Arbeiten und seinem Glauben oft ein Vorbild.

Wir sind in unseren Gedanken und Gebeten bei seiner Familie. Wir erbitten Gottes besonderen Trost und Frieden für seine Frau Doris und Tochter Lina, sowie die beiden Kinder Annika und Henning aus Klaus Martins erster Ehe.

Kondolenzschreiben können beim CVJM Deutschland (Im Druseltal 8, 34131 Kassel) abgegeben oder direkt an die Familie (Söhrestr. 6, 34225 Baunatal) geschickt werden.

Die Beerdigung findet statt am Freitag, 3. Februar um 13 Uhr auf dem Hauptfriedhof in Baunatal-Kirchbauna, Hunsrückstraße.

Die Familie bittet, von Blumengeschenken und Kränzen abzusehen. Stattdessen werden Spenden erbeten, die zur einen Hälfte dem CVJM und zur anderen Hälfte den Tafeln zugute kommen sollen.

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